Ende September wurden im Museum Arbeitswelt in Steyr erstmals die FAZAT-Awards verliehen. Jörg Leichtfried, Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie, ehrte die vier Preisträger in den Kategorien Technologie, Geschäftsmodelle, Fachkräfte und Lebensraum der Zukunft. Die vier ausgezeichneten Projekte wurden aus dem Open Innovation Prozess Steyr 2030 entwickelt und vorangetrieben.
Bundesminister Jörg Leichtfried zollt bei dem Besuch in Steyr nicht nur den Preisträgern Respekt, sondern zeigt sich von der Dynamik in der Region beeindruckt: „Steyr zeigt, wie innovative Regionalpolitik, Technologie- und Arbeitsmarktpolitik erfolgreich verknüpft werden können. Die Offenheit für neue Ideen und die Bereitschaft, in unterschiedlichen Disziplinen zusammenzuarbeiten, sind Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg. Steyr hat sich zu einer innovativen Modellregion entwickelt und setzt – gemeinsam mit den Partnern aus Industrie und Forschung – wertvolle Impulse für unseren Wirtschaftsstandort“, betont Infrastrukturminister Jörg Leichtfried im Rahmen der Preisverleihung.
Bei der Auswahl der Preisträger für den FAZAT-Award hielt sich der Vorstand des Vereins FAZAT an das Voting von mehr als 200 Personen beim Ideencasting im Mai des Jahres. FAZAT-Vorstand Markus Vogl: „Das Publikumsvoting war recht eindeutig, dem können wir uns anschließen.“ „Steyr 2030 besteht nicht nur aus den vier Siegerprojekten. Wir werden die weitere Entwicklung der Projekte mit einem Betrag von bis zu 150.000 Euro unterstützen“, sagt Walter Ortner, Geschäftsführer des Vereins FAZAT.
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